Wer an die Toskana denkt, dem kommen zunächst vermutlich die großartigen Landschaften mit den sanft geschwungenen Hügeln und den Zypressenstraßen in den Sinn. Andere denken an Städte mit einzigartigen Kunstwerken, wie z.B. Florenz, dann gibt es die Weinliebhaber unter den Reisenden, die für einen Chianti oder einen Brunello weiteste Wegstrecken auf sich nehmen. Und schließlich gibt es auch viele, die an die Türme von San Gimignano oder den Schiefen Turm von Pisa denken. So ging es uns natürlich auch, denn die Toskana ist derart vielfältig, dass es einfach nicht möglich ist, sich nur auf eine Sache zu beschränken.

Das ist möglicherweise auch der Grund, weshalb noch kein Verzeichnis über die verschiedenen Türme erstellt worden ist, die hat wahrscheinlich auch noch niemand gezählt, weil es so viele davon gibt. Schließlich beschränkten sich die Bauherren des Mittelalters beileibe nicht nur auf Kirchtürme, sie stellten Festungen mit Wachtürmen in die Landschaft und verpassten den Rathäusern Türme und dann gibt es noch die so genannten Geschlechtertürme, für die San Gimignano so bekannt ist. Letztere sind jene, die einzig und allein deshalb entstanden sind, weil die Erbauer mit ihrem Reichtum protzen wollten. Was heute der Ferrari in der Garage ist, war damals eben der Geschlechterturm.

Wir hatten uns schon vor der Reise überlegt, ob so eine Turmbesteigung auch etwas für Rentner sein könnte. Meine Frau hat schnell abgewunken, das wäre ihr zu beschwerlich, aber den Schiefen Turm von Pisa wollte ich schon immer einmal hochklettern und weil wir wussten, dass gerade in Pisa besonders viele Touristen unterwegs sind, habe ich ca. zwei Wochen vor der Abreise ein Ticket bei Get your Guide erworben. Darüber hinaus hatte ich ein weiteres Ticket für den "Facciatone" in Siena gekauft und auch im nachhinein betrachtet waren das gute Entscheidungen, denn gerade diese Sehenswürdigkeiten sind oftmals mit langen Warteschlangen verbunden, die man mit entsprechenden Tickets wenn schon nicht gänzlich vermeiden, so doch erheblich abkürzen kann.

Auch im Jahr 2025, in dem wir unsere zweite Toskana-Rundreise durchführten, war die eine oder andere Turmbesteigung vorgesehen. Gleich bei unserer ersten Station in Bologna genossen wir die Aussichten vom Uhrturm. Da aber Bologna nicht in der Toskana liegt, sondern in der Emilia-Romagna, fehlt dieser Turm in der folgenden Aufstellung. 

In Lucca bin ich zum ersten Mal auf den dortigen Uhrturm gestiegen und weil er mich schon im Vorjahr so stark beeindruckt hatte, habe ich mir im Anschluss erneut den "Torre Guinigi" vorgenommen. Der aus meiner Sicht spektakulärste Turm steht aber in Siena, die Rede ist vom "Torre del Mangia", den ich in 2025 bezwungen habe.

Jetzt startet aber meine kleine Auflistung der "Türme der Toskana":

1. Kirche Santi Giovanni e Raparata (Lucca)

Die Kirche befindet sich nur einen Steinwurf entfernt vom Duomo die San Martino, der Kathedrale von Lucca. Der dortige Campanile hätte mich allein schon wegen seiner Höhe noch mehr gereizt, aber leider war der Eingang geschlossen, also gingen wir die paar Schritte zur Chiesa Santi Giovann e Raparata, ich bezahlte eine geringe einstellige Eintrittsgebühr und sah dann bei meinem Rundgang durch die Kirche eher zufällig eine Abzweigung, die zum Glockenturm führte. So begann meine erste Turmbesteigung. Der Ausblick war zugegeben durch den Maschendrahtzaun stark limitiert, aber ich freute mich trotzdem, immerhin hatte ich 120 Stufen überwunden und war ganz allein in luftiger Höhe. Der detaillierte Reisebericht zu Lucca startet hier!

2. Torre Guinigi

Adresse: Via Sant'Andrea, 55100 Lucca

Hier steht der Turm, auf dem die Eichen in den Himmel wachsen, damit hat er ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Grund genug, diesem außergewöhnlichen Turm auf's Dach zu steigen. Ein Online-Ticket dazu hatte ich nicht, weil sich der Andrang in Grenzen hielt. Während unseres Stadtspaziergangs durch Lucca kammen wir am Guinigiturm vorbei und ich entschied dann spontan, die Aussicht von oben zu genießen. 

Der Turm, der 44,25 m hoch ist , ist einer von insgesamt 250 (!) Türmen, die früher einmal in Lucca zu bewundern waren. Wer den Aufstieg erfolgreich geschafft hat, wird mit einem fantastischen Blick auf den mittelalterlichen Stadtkern belohnt und das Beste ist, dass man dabei auch noch im Schatten von Jahrhunderte alten Steineichen steht. Als ich die ersten Stufen in Angriff nehmen wollte, kam mir eine junge Dame entgegen, die, ich traute meinen Augen kaum, Stilettos an den Füßen trug. Von diesem Augenblick an war ich wie befreit und gleich deutlich optimistischer, die Anstrengung erfolgreich zu meistern. Und nachdem ich 230 Stufen hochgestiegen war, stand ich endlich vor den Bäumen, die tatsächlich auf diesem Turm wachsen.

3. Der Schiefe Turm von Pisa

Adresse: Torre Pendente
Piazza Arcivescovado, 13, 56126 Pisa

Der Schiefe Turm galt schon unseren Großelterngenerationen als Sehnsuchtsziel in Bella Italia. Ich kann mich an eine Reise mit meinen Eltern erinnern, die mehr als fünf Jahrzehnte zurückliegt. Damals war der "Platz der Wunder" nicht annähernd so überlaufen wie heute, aber schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts übte dieser Turm eine Magie aus, der man sich nicht entziehen konnte.

Unsere Toskana-Rundreise wollte ich daher unbedingt nutzen, um den Schiefen Turm von Pisa aus allernächster Nähe zu begutachten. Auch hier ist es unbedingt ratsam, ein Online-Ticket zu erwerben, denn die Menschenmassen können einen im ersten Moment schon erschrecken. Am Ende war es dann aber doch nicht ganz so schlimm, denn die meisten der Touristen wollen in der Regel lediglich die obligatorischen "Halte-den-Turm"-Fotos machen. 

Da sich meine Frau den Aufstieg nicht zutraute, stellte ich mich alleine in die Reihe der Wartenden und nach 20 Minuten kam Bewegung in die Schlange. Mein Ticket wurde gescannt und dann konnte ich die 294 Stufen, die nach oben führen, in Angriff nehmen. Schon beim Betreten des Turmes spürte ich die Neigung und ich musste mich konzentrieren, um das Gleichgewicht zu halten. Beim Aufstieg über die Treppen, die aufgrund der Abnutzung regelrechte Wannen hatten, stützte ich mich mit den Händen immer wieder an der Innen- und Außenwand ab, um nicht auf die Seite zu kippen. Auch wenn der Aufstieg nicht ganz leicht zu bewältigen war, so machte er doch großen Spaß. Nachdem ich das vorletzte der insgesamt acht Stockwerke erreicht hatte, erblickte ich einen schmalen Rundweg, der mit 30 Säulen gesäumt war.  Schon von hier hatte man einen fantastischen Ausblick. Um ganz nach oben zu gelangen, musste man schließlich eine sehr schmale Wendeltreppe überwinden. Ein Glück, dass die Verantwortlichen in den 1990er Jahren umfangreiche Sanierungsarbeiten begonnen haben, um den Einsturz des schiefen Turms zu verhindern. So bin auch ich in den Genuss dieses unvergesslichen Erlebnisses gekommen. Den kompletten Pisa-Bericht gibt es hier!

Ich war überrascht, dass der Turm selbst tatsächlich gähnend leer ist, dafür hat er andere Auffälligkeiten, wie z.B. die imposanten Säulengänge mit jeweils 30 Säulen pro Stockwerk. Die Aussicht von oben war vielleicht nicht ganz so spektakulär, trotzdem war es etwas Besonderes, den "Platz der Wunder" einmal aus der Vogelperspektive betrachten zu können.

4. Facciatone in Siena

In Siena, neben Florenz eine der wichtigsten Städte in der Toskana, gibt es eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Am Piazza del Campo, dem Platz überhaupt, kommt man als Siena-Tourist ohnehin nicht vorbei, das liegt u.a. auch am Torre del Mangia, dem alles überragenden Turm mit einer Höhe von 102 Metern (wenn man den Blitzableiter) mitzählt. Da ich gelesen hatte, dass der Aufstieg mit seinen mehr als 300 Stufen sehr schwierig ist, habe ich nach einer Alternative gesucht und bin fündig geworden.

Der Facciatone ist ein mehr als lohnender Aussichtspunkt, weil er höher liegt als der "Campo" und damit die Möglichkeit eröffnet, auch Bilder vom Torre del Mangia machen zu können. Der Facciatone ist im Grunde genommen ein Überbleibsel aus dem ehedem geplanten Querschiff der Neuen Kathedrale. Diese wiederum konnte dann doch nicht gebaut werden, weil wirtschaftliche Rezession und Pest nach 1348 dem Plan einen Strich durch die Rechnung machten. Geblieben ist aber ein Aussichtspunkt, von dem aus man das m.E. schönste Panorama auf die Altstadt genießen kann. Im Übrigen empfiehlt sich hier unbedingt das Schnelleinlass Online-Ticket, mit dem man auch den unvergleichlichen Dom sowie das Museum besichtigen kann.

Ich muss aber gestehen, dass mich die Ausstellungsstücke des Museums nur am Rande interessiert haben, der Hauptgrund für den Ticketkauf war der Aufstieg auf den Facciatone. Und auch hier war ich nicht der einzige Besucher, der diese Motivation hatte. Ich musste mich etwa 20 Minuten gedulden bis ich endlich losgehen durfte. Bis zur zweiten Aussichtsplattform waren 253 Stufen zu überwinden, zum Teil ging es auch wieder über sehr schmale Wendeltreppen nach oben. Und auch der eine oder andere Durchgang war sehr schmal. Das verdeutlicht ein Bild, das ich hierzu angefügt habe. Aber die Anstrengungen wurden schließlich belohnt und zwar mit einem grandiosen Blick bis zum Campo, dem Platz der Plätze. Wem der Facciatone nicht reicht, der darf gerne den detaillierten Bericht zu Siena hier nachlesen!

5. Palazzo Communale (Rathausturm) in Montepulciano

Diese Turmbesichtigung wäre fast gescheitert, weil der Weg nach oben zum Teil etwas schwierig war. Aber der Reihe nach: Montepulciano liegt auf einem Kalksteinhügel und ist nach unseren Erfahrungen mit die steilste Stadt, die wir während unserer Toskana-Rundreise erkundet hatten. Man sollte wirklich gut zu Fuß sein, wenn man die auf mehreren Ebenen liegende Stadt erkunden möchte.

Schon unser erstes Ziel, die Piazza Grande, war nur sehr schwer zu erreichen, weil sie erstens relativ weit von unserem Parkplatz entfernt war und der Weg nach oben schon sehr anspruchsvoll war. Aber der Weg lohnt sich unbedingt, denn der Blick auf diese historische Kulisse mit Rathaus, Dom, Greif- und Löwenbrunnen ist einfach zu schön. Hier hatte ich auch Zeit, den Rathausturm zu betrachten und natürlich reifte in mir nach kurzer Zeit der Wunsch, diesen zu besteigen. Das Ticket kostete überschaubare 5,00 Euro und dann begab ich mich auf den Weg nach oben. Leider hatte ich den Fehler gemacht, meinen Rucksack nicht an der Kasse abzugeben. Der stellte sich im weiteren Aufstieg nämlich als zum Teil mehr als hinderlich heraus. Das lag zum einen an den immer schmaler werdenden Stufen und an den engen Kurven. An einer Stelle kam ich auch am Uhrwerk des Turms vorbei, wo es so flach war, dass ich den Kopf einziehen und mehr oder weniger auf allen Vieren kriechen musste. Die letzten Meter waren schließlich nur über eine Metallleiter zu erklimmen. Belohnt wurde ich aber dann mit einer fantastischen Aussicht, nicht nur über die Piazza Grande sondern über den ganzen Ort Montepulciano, wo ich auch unter anderem einen schönen Blick auf die Kirche San Biagio hatte. Diese stand ebenfalls noch auf unserer Besichtigungsliste. Mehr von Montepulciano gibt es hier!

6. Torre Grossa (San Gimignano)

San Gimignano selbst ist schon ein Gesamtkunstwerk und der Torre Grossa ist ein Teil dieses Gesamtkunstwerkes.  Das "Manhattan der Toskana", wie es völlig zurecht auch genannt wird, glänzt mit einmaligen Panoramaansichten. Sowohl der Blick auf die Stadt als auch der ins Hinterland ist aus meiner Sicht absolut einzigartig. 

Im Museumsshop erstand ich ein Ticket zum reduzierten Preis für Rentner in Höhe von 7,00 Euro.  Aktualisierte Infos zu Tickets und Öffnungszeiten gibt es hier! Es handelt sich um eine verwinkelte Anlage, man weiß nie so genau, wo man sich eigentlich befindet. Glücklicherweise sah ich immer andere Touristen, die Ähnliches im Sinn hatten wie ich, wenngleich sich die Zahl derer, die nach oben stiegen, doch sehr in Grenzen hielt. Im Vergleich zu meiner letzten Turmbesteigung in Montepulciano (siehe auch unter Nr. 5.) war das hier fast erholsam. Das Treppenhaus war ziemlich breit und die Stufen nicht allzu hoch, so dass man gut gehen konnte. Insgesamt waren es 263 Treppen, wobei ich die allererste Stufe am Eingang zum Museum schon mitgezählt habe, anderen Zählungen zufolge sind es, bezogen ausschließlich auf den Turm, lediglich 215. Bevor man den Aussichtspunkt erreicht, muss man noch eine etwa 15 Stufen umfassende Metallleiter hochklettern. Aber wenn man oben angekommen ist, sind alle Anstrengungen vergessen und man wird mit einer Aussicht belohnt, die einfach atemberaubend ist. Der Wind blies heftig, um nicht zu sagen stürmisch, aber das änderte nichts an den großartigen Aussichten, an denen ich mich ein paar Minuten erfreuen durfte. Vom Torre Grossa hat man auch einen fantastischen Blick auf die Piazza della Cisterna mit dem markanten Brunnen, der um diese Zeit schon deutlich geringer bevölkert war. Und dann hatte ich noch einen Ausblick auf ein Landgut in größerer Entfernung, das mir aber trotzdem sehr gut gefallen hat. Auf dem Weg nach unten sah ich mir noch den berühmten Sal del Consiglio an, besser bekannt unter dem Namen Dante-Saal. Hier ist u.a. ein Freskenzyklus mit der thronenden Muttergottes mit Kind von Lippo Memmi zu bewundern.

7. Salvucci-Türme (San Gimignano)

Es war eigentlich reiner Zufall, dass ich auf die Salvucci-Türme aufmerksam geworden bin. Wir schlenderten durch die Stadt und beim Vorbeigehen fiel mir ein Werbeflyer auf. Kurzentschlossen ging ich durch durch die Eingangstür und traf auch gleich auf eine ältere, nur Italienisch sprechende Dame, die mir die kostenlose Besichtigung des Turms anbot. Da konnte ich natürlich nicht "Nein" sagen und bin dann auch sofort hochgestiegen. Die 143 Stufen waren jetzt kein größeres Problem, zumal ich ja in jedem Stockwerk Pause machte und mir die Einrichtung ansah und fotografierte. Das was ich erleben durfte, hat mich wirklich beeindruckt. Hier handelt es sich um den einzigen vollständig bewohnbaren Turm von San Gimignano. Der Turm verfügt auf sage und schreibe elf Etagen über zwei Bäder und zwei Küchen und weil der Turm weder sehr breit noch sehr tief ist, die Treppenkonstruktion ebenfalls Platz benötigt, sind die einzelnen "Räume" natürlich sehr klein, aber trotzdem sehr gemütlich. Und wer kann schon von sich behaupten, in einem Turm genächtigt zu haben. Ich hatte das Glück, ihn besichtigen zu dürfen und hier sind die Bilder dazu:

8. Uhrturm (Lucca)

Einer der eindrucksvollsten Aussichtspunkte in Lucca ist der vom Uhrturm. Er steht hinter der Kirche San Michele in Foro, er ist 50 Meter hoch und man muss 207 Stufen hochklettern, um eine wirklich grandiose Aussicht genießen zu können. Der Aufstieg lohnt sich aber auch deswegen, weil man die Möglichkeit hat, den Uhrenmechanismus aus der Nähe zu sehen, der dem Turm seinen Namen gab. Als ich oben auf dem Uhrturm stand und meinen Rundblick genoss, sah ich den Torre Guinigi, den ich schon 2024 erklommen hatte (siehe Nr. 2.) und hatte prompt Lust, mir die immergrünen Eichen nochmal aus der Nähe anzuschauen. Aber auch der Uhrturm hat seine ganz eigene Faszination und ich kann einen Aufstieg nur empfehlen.

9. Torre del Mangia (Siena)

Was wäre ein großartiger Platz wie die Piazza del Campo ohne einen großartigen Turm? In Siena ist das der eindrucksvolle Torre del Mangia. Er misst stolze 87 Meter (zählt man den Blitzableiter mit, sind es sogar 102 Meter). Zweifellos ist er einer der berühmtesten Türme der Toskana und wenn man vor ihm steht, kann er sogar richtig furchteinflößend sein. Das ist auch der Grund, weshalb ich von einer Besichtigung im Vorjahr Abstand genommen hatte. 400 Stufen erschienen mir einfach zu viel des Guten und auch in diesem Jahr habe ich mich wirklich extrem kurzfristig entschieden, den Aufstieg zu wagen. Eine Herausforderung ist es auf jeden Fall, nicht umsonst wird auf die Risiken hingewiesen:

Am Ende siegte die Neugier und die Aussicht auf unvergessliche Eindrücke. Das Ticket kostete 10 Euro und kann direkt im Rathaus, in dem sich auch das Museum befindet, erworben werden. Der Torre del Mangia ist Teil des Palazzo Pubblico und ein wichtiges Symbol von Siena. Erbaut wurde er von 1338 bis 1348 aus Ziegelsteinen, die Architektur wirkt leicht und fast beschwingt. Und eine gewisse Beschwingtheit war auch nötig, um nach oben zu kommen. Schlussendlich habe ich es auch geschafft und war dann doch ein wenig stolz auf mich. Soweit ich das überblicken konnte, war ich in meiner Gruppe auch der Älteste. Aber egal, ob alt oder jung, jeder der am Ende an der Brüstung steht und auf den Campo blickt, ist einfach nur geflasht. Aber schauen Sie selbst:

Mit dem Torre del Mangia endet meine Auflistung der "Türme der Toskana". Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag noch die eine oder andere Info beisteuern. Über die folgenden Links geht es zu weiteren Inhalten Ihrer Wahl:

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